Heike Schmidt

Heike Schmidt

Über Jin Shin Jyutsu und Open Hands

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Das Ende eines Zyklus ist der Anfang eines neuen.

Mary Burmester

Was ist Jin Shin Jyutsu?

Energetisches Gleichgewicht und Aktivierung der Selbstheilungskräfte durch Jin Shin Jyutsu

Bei Jin Shin Jyutsu handelt es sich um eine ganzheitliche Heilmethode mit der Ausrichtung, das energetische Gleichgewicht im Menschen wieder herzustellen und damit die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Ursprünglich stammt sie aus dem Alten Japan und wurde viele Jahrtausende mündlich überliefert. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts kam der Japaner Jiro Murai mit diesem überlieferten Wissen in Berührung und entwickelte es weiter. Seine jahrelange Schülerin Mary Burmeister brachte es erst in die USA und dann in den 60er Jahren auch nach Europa. Zeitlebens hat sie es unterrichtet, praktiziert und heute gibt es auf der ganzen Welt Tausende von Menschen, die es anwenden.

Der Name „Jin Shin Jyutsu“ stammt aus dem Japanischen. „Jin“ bedeutet der mitfühlende, wissende Mensch, „Shin“ der Schöpfer oder Geist Gottes und „Jyutsu“ Kunst.

Jin Shin Jyutsu ist das Wissen über die gesetzmäßigen Strömungsmuster im Körper. Durch punktuell sanftes Berühren und Halten mit den Händen entlang dieser Strömungsmuster werden so genannte „Energieschlösser“ geöffnet. Vorhandene Blockaden, die sich in Form von Krankheitszuständen auf körperlich, seelischer und mentaler Ebene zeigen, können dabei aufgelöst und Heilungsprozesse auf allen Ebenen unterstützt oder erstmals in Fluss gebracht werden.

Im Jin Shin Jyutsu werden nicht Symptome, sondern Menschen geströmt. Alles, was in einem Teil des Körpers geschieht, hat Auswirkungen auf das Ganze.

Jin Shin Jyutsu ist in seiner Anwendung ganz einfach und durch die Möglichkeit der zusätzlichen Selbstanwendung unterscheidet es sich von den meisten alternativen Heilmethoden.

Was ist der Lohn des Handauflegens? Das Privileg, Menschen in den Situationen ihres Lebens beistehen zu dürfen, in denen alles Unwichtige wegbricht, weil es um das Wesentliche geht.

Anne Höfler

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Über Open Hands - die Schule des Handauflegens

Das Handauflegen ist in vielen Kulturen, Traditionen und Glaubensrichtungen verankert. Auch in der christlichen Tradition spielt es eine zentrale Rolle. Jesus legte seine Hände auf, heilte und segnete. Den Auftrag zum Heilen und Segnen gab er an seine Jüngerinnen und Jünger weiter. Die Tradition der Open Hands Schule, die sich als interreligiös versteht, gründet sich auf diese Weisung Jesu. 

In der Schule “Open Hands”, gegründet von Anne Höfler, geschieht Handauflegen auf der Grundlage der Kontemplation. Ein wichtiger Bestandteil der Ethik dieser Schule sind die 7 Prinzipien der Einstellung beim Handauflegen: das Gebet, Kanal sein, Vertrauen, Dankbarkeit, Geduld, Loslassen, Liebe.

Das Handauflegen wird durch ein Gebet eingeleitet und geschieht durch direkte Berührung des bekleideten Körpers oder in Abstand. Was es im Einzelnen bewirkt, ist nicht vorhersehbar. Viele Menschen erfahren Entspannung und Erleichterung, sodass Heilungsprozesse gefördert werden. Beim Handauflegen geht es nicht um Techniken. Im Zentrum steht die Einstellung des Menschen, der die Hände auflegt. Es geht um das tiefe Wissen, dass die Heilungsenergie von großer Intelligenz ist, und dass der Handauflegende darauf vertraut, dass sie dorthin fließt, wo sie zunächst am dringendsten gebraucht wird.

Anne Höfler fand ihren Weg zum Handauflegen, weil eines ihrer Kinder schwer an Neurodermitis erkrankt war. Nachdem sie täglich ihre Hände auflegte und dabei ein Gebet sprach, war ihre Tochter nach 9 Monaten einigermaßen symptomfrei. Daraufhin wandte sie sich der spirituellen Heilung zu und gibt seit 1989 in ganz Deutschland und anderen Ländern Seminare, wobei es ihr um ein Miteinander von Schulmedizin und geistiger Heilung geht.

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Es ist im Leben sehr selten, dass uns jemand zuhört und wirklich versteht, ohne gleich zu urteilen. Dies ist eine sehr eindringliche Erfahrung.

C. Rogers

Gesprächsführung nach C. Rogers

Akzeptanz auf das Recht der Andersartigkeit des Klienten, die damit verbundene Wertschätzung und den Glauben an einen Lösungsweg, welchen der Klient bereits in sich trägt, sind die grundlegenden Überzeugungen des Psychologen Carl R. Rogers (1902 – 1987).Er war der Erfinder des klientenzentrierten Ansatzes in der Psychotherapie.

C. Rogers befasste sich mit drei Grundhaltungen dem Klienten gegenüber:

 Kongruenz steht für die Echtheit, die der Therapeut seinem Klienten entgegenbringt, umso eine optimale Beziehung zu dem Klienten aufbauen zu können.

Bedingungslose positive Wertschätzung  ist eine elementare Grundhaltung dem Klienten, seinen Eigenheiten und seiner Problematik gegenüber.

Empathie dient als Werkzeug, um einfühlsam und zugleich verständnisvoll der Welt und der Probleme des Klienten entgegenzutreten.

Durch diese Grundhaltungen wird eine wertschätzende und vertrauensvolle Atmosphäre geschaffen, die für C. Rogers von unschätzbarer Wichtigkeit war. 

Über mich Heike Schmidt Jin Shin Jyutsu Open Hands Osnabrück

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